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Bäume schneiden: Schritt für Schritt Anleitung & Gesetze

Gesunde, schön gewachsene Bäume sind das Ergebnis fachgerechter Pflege. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für den Baumschnitt? Welche Techniken gibt es und was ist gesetzlich erlaubt? Dieser umfassende Leitfaden zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihre Bäume professionell schneiden – von der richtigen Ausrüstung über bewährte Schnitttechniken bis zur Vermeidung typischer Anfängerfehler.

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Wenn Sie Ihre Bäume schneiden möchten, sollten Sie wissen, wie, wann und warum. Dieser Leitfaden erklärt, wie Sie Bäume richtig schneiden, welche gesetzlichen Regeln gelten, welche Werkzeuge Sie benötigen und wie Sie häufige Fehler vermeiden können. Ob nun Ziergehölz oder Nadelbaum, mit dieser Anleitung zum Baumschnitt schneiden Sie baumgerecht, sicher und professionell.

Regelmäßiges Baumschneiden ist nicht nur einfach eine Frage der Ästhetik. Vielmehr fördert das Garten-Bäume schneiden die Vitalität und schützt die Bäume langfristig.

Mann sitzt auf Ast und schneidet den Baum zurück

Warum Bäume schneiden? - Gründe und Ziele

  • Gesundheit fördern: Ein gezielter Baumrückschnitt reduziert das Risiko von Krankheiten und verbessert die Belüftung der Baumkrone.
  • Stabilität und Form verbessern: Wenn Sie Bäume richtig schneiden, sorgen Sie für stabile Leittriebe und eine harmonische Kronenform.
  • Ertrag steigern: Bei Obstbäumen sorgt das gezielte Bäume beschneiden für bessere Erträge und größere Früchte.
  • Sicherheit gewährleisten: Das Äste schneiden, also das Entfernen morscher oder toter Teile verhindert Unfälle durch herabfallende Zweige.
  • Verjüngung alter Gehölze: Regelmäßiges Bäume ausschneiden ermöglicht es alten Bäumen, neue Kraft zu schöpfen.

Der richtige Zeitpunkt: Wann darf man Bäume schneiden?

Für einen erfolgreichen Baumschnitt ist der richtige Zeitpunkt entscheidend. Die Ziele, Vorteile und Risiken unterscheiden sich je nach Jahreszeit. Zudem gilt es auch gesetzliche Regelungen zu beachten.

Frau schneidet Tanne zurück

Frühjahrsschnitt (Februar bis März)

Der Schnitt im Frühjahr ist für viele Laubbäume und Obstbäume wie Pflaume, Birne oder Apfel ideal. In dieser Zeit befinden sich die Bäume noch in ihrer vegetativen Ruhephase. Dies ermöglicht einen sauberen Schnitt und eine schnelle Wundheilung. Wichtig dabei ist, dass der Schnitt noch vor dem Austrieb und bei frostfreiem Wetter erfolgt.

Vorteile:

  • Fördert das Wachstum
  • Fördert die Bildung neuer Triebe
  • Ermöglicht eine klare Kronenstruktur
  • Geringeres Risiko für Pilzinfektionen

Zu beachten:

  • Kein Schnitt bei Frost
  • Nur Pflegeschnitt oder Formschnitt, wenn Vögel bereits brütend aktiv sind
  • Um die Fruchtbildung nicht zu gefährden, Obstbäume nicht zu stark kürzen

Geeignet für:

  • Apfel-, Quitten-, Birnenbäume
  • Ahorn, Linde, Hainbuche, Esche

Sommerschnitt (Juni bis August)

Der Schnitt im Sommer dient vor allem zur Wachstumsregulierung stark wachsender Bäume. Empfehlenswert ist er für viele Steinobstbäume, darunter Pfirsich, Aprikose oder Kirsche. Bei warmen Wetter verheilen die Schnittwunden besser und das Risiko von Infektionen ist gering.

Vorteile:

  • Beruhigt das Triebwachstum
  • Bessere Lichtdurchdringung in der Baumkrone
  • Fördert bei Steinobst die Fruchtqualität
  • Nektarine, Pfirsich, Aprikose
  • Kastanie, Walnuss (nur leichte Pflegeschnitte)

Risiken:

  • Bei zu starker Sonneneinstrahlung Gefahr von Sonnenbrand an den Ästen
  • Um den Neuaustrieb nicht zu schwächen, nicht zu spät im Sommer schneiden

Geeignet für:

  • Süßkirsche und Sauerkirsche
  • Nektarine, Pfirsich, Aprikose
  • Kastanie, Walnuss (nur leichte Pflegeschnitte)

Herbst- und Winterschnitt

Der Baumschnitt im Spätherbst oder Winter ist nur für bestimmte Baumarten und unter Vorsicht anzuwenden. Bei Nässe und Frost besteht die Gefahr von Rindenschäden und schlechter Wundheilung. Dennoch kann diese Zeit für strukturstabile Baumarten wie Eiche oder Hainbuche genutzt werden.

Mann schneidet Krone von Busch ab

Vorteile:

  • Ohne Laub gute Sicht auf die Baumstruktur
  • Bei winterharten Arten kein Saftverlust
  • Praktisch für große Rückschnitte bei vernachlässigten, alten Bäumen

Risiken:

  • Gefrorene Äste können splittern oder brechen
  • Bei zu feuchtem Wetter Risiko für Pilzinfektionen

Geeignet für:

  • Eiche, Feldahorn, Hainbuche
  • Stark vernachlässigte oder alte Bäume (Verjüngungsschnitt)

Gesetzliche Regelungen

Im Bundesnaturschutzgesetz ist eine Schonzeit von 1. März bis 30. September festgelegt. Diese dient dem Schutz brütender Vögel. In dieser Zeit sind ausschließlich schonende Pflegeschnitte erlaubt, jedoch keine radikalen Rückschnitte.

Apropos Vögel: Mehr Informationen zum Thema Vogelschutz und wie Sie ein Vogelschutznetz befestigen sowie praktische Vogelschutznetze finden Sie ebenfalls bei uns.

Person schneidet mit schräger Säge einen kleinen Ast ab

Die richtige Ausrüstung für den Baumschnitt

Abhängig von der Lage der Äste und deren Dicke benötigen Sie:

  • Handschere und Astschere für kleine bis mittelgroße Äste
  • Baumsäge und Teleskop-Astsäge für dicke oder hoch gelegene Äste
  • Schutzausrüstung und Leiter
  • Wundverschlussmittel für große Schnittflächen

Grundtechniken des Baumschnitts: Anleitung für Anfänger

Für das Wachstum und die Gesundheit eines Baumes ist ein sauberer, fachgerechter Schnitt entscheidend.

Der richtige Schnitt

  • Astring-Technik: Schnitt entlang des Astrings, nie zu nah am Stamm
  • Drei-Schnitt-Technik: Bei dickeren Ästen zur Vermeidung von Rindenschäden
  • Schnittführung: Immer sauber und leicht schräg, um den Wasserablauf zu sichern

Erziehungsschnitt bei jungen Bäumen

  • Aufbau einer stabilen Leitstruktur
  • Auswahl von Leitästen
  • Förderung eines gesunden Wachstums

Erhaltungsschnitt

  • Entfernen von nach innen wachsenden Ästen und Totholz
  • Verbesserung der Luft- und Lichtdurchlässigkeit

Verjüngungsschnitt

Um alte Bäume zu revitalisieren, kann ein radikaler Baum-Rückschnitt notwendig sein.

Spezielle Schnitttechniken für Fortgeschrittene

Fortgeschrittene Schnitttechniken erlauben eine gezielte Steuerung von Stabilität, Wuchsform und Lichtverhältnissen im Baum. Sie erfordern präzises Arbeiten, Erfahrung und gute Kenntnisse der Baumstruktur.

Aufasten: Für einen stammbetonten, klaren Wuchs

Das Aufasten bezeichnet die gezielte Entfernung der unteren Seitenäste, um einen freien Stammabschnitt zu schaffen. Besonders bei Alleebäumen, Hausbäumen und Bäumen in engen Gartenbereichen ist diese Technik sinnvoll. Sie schafft Platz und verbessert die Durchlüftung.

Vorgehensweise:

  • Entfernen Sie nur wenige Äste pro Jahr, um den Baum nicht zu überlasten.
  • Schneiden Sie nahe am Astring, aber verletzen Sie die Stammrinde nicht.
  • Vermeiden Sie das gleichzeitige Aufasten über große Höhen, um Instabilität und Sonnenbrand zu vermeiden.

Optimaler Zeitpunkt:

Von Spätsommer bis Frühherbst ist der optimale Zeitpunkt zum Aufasten. Zu diesen Zeiten sind die Schnittwunden klein und heilen gut. Bei immergrünen Arten ist auch im Frühjahr ein Schnitt möglich.

Laubbäume schneiden:

Für das Schneiden von Laubbäumen ist ein gutes Verständnis der Wuchseigenschaften der verschiedenen Baumarten sehr wichtig. Da sie rasch aus der Form geraten, benötigen schnell wachsende Bäume wie Pappel oder Weide häufigere SchnitteLangsamwachsende Arten wie Buche oder Eiche sollten in größeren Intervallen und behutsam geschnitten werden.

Besonderheiten bei Laubbäumen: Weiche Holzarten reagieren auf zu späte Rückschnitte empfindlich. Stark blutende Arten wie Birke oder Ahorn sollten nicht im Frühjahr, sondern im Spätsommer geschnitten werden.

Kronenbildende Arten wie beispielsweise Linde vertragen moderate Formschnitte, dürfen jedoch nicht zu stark eingekürzt werden.

Pflege-Tipp: Achten Sie darauf, den natürlichen Wuchscharakter des Baums zu erhalten. Das verbessert sowohl die Vitalität als auch die Ästethik.

Formschnitt und Kronenkorrektur: Ästhetik trifft Baumgesundheit

Ein Formschnitt dient nicht lediglich der Optik, sondern zugleich auch der Vermeidung von Fehlentwicklungen in der Baumkrone. Ziel ist eine stabile, harmonische Krone, die sowohl gesund als auch symmetrisch ist.

Hierbei ist Fingerspitzengefühl gefragt, denn zu starke Eingriffe beeinträchtigen die Baum-Vitalität.

Techniken zur Formgebung:

  • Leiten Sie Konkurrenztriebe sanft um oder entfernen Sie sie.
  • Achten Sie auf die Kronensymmetrie. Ungleichgewichte führen zu Bruchgefahr.
  • Nutzen Sie zur gezielten Kronenentwicklung den Leitästebau bei jüngeren Bäumen.

Balance zwischen Ästhetik und Gesundheit:

  • Nicht mehr als 30 Prozent der Krone auf einmal entfernen.
  • Reine Optik darf nicht überwiegen, jeder Schnitt muss funktional begründet sein.
  • Entfernen Sie reibende, kranke oder tote Äste zuerst und greifen Sie erst danach in die Form ein.

Geeignet für:

  • Jungbäume im Aufbau, Kugelbäume, Ziergehölze.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So schneiden Sie Ihren Baum richtig

6 Schritte einen Baum zurück zu schneiden

Schritt 1: Baum analysieren und Schnittziel definieren

Sehen Sie sich den Baum von allen Seiten genau an, bevor Sie zur Schere greifen. Idealerweise aus einigen Metern Abstand. Fragen Sie sich:

  • Welche Äste sind tot, beschädigt oder krank?
  • Gibt es Äste, die nach innen wachsen, reiben oder sich kreuzen?
  • Soll der Baum geformt, die Krone ausgelichtet oder lediglich Pflege betrieben werden?

Extra-Tipp: Markieren Sie problematische Äste vorab mit bunten Bändern. Dies bringt Überblick.

Schritt 2: Kranke Äste und Totholz entfernen

Starten Sie stets mit dem Entfernen von beschädigten, kranken oder toten Ästen. Diese erkennen Sie daran, dass sie:

  • keinerlei Knospen tragen
  • leicht abbrechen
  • eine rissige, graue oder von Pilzen befallene Rinde aufweisen

Schnitttechnik: Setzen Sie den Schnitt ein bis zwei Zentimeter oberhalb einer Verzweigung oder eines gesunden Astes. Schneiden Sie keinesfalls in krankes Holz hinein, das fördert Infektionen.

Schritt 3: Äste gezielt entfernen und Krone auslichten

Nun erfolgt der eigentliche Pflegeschnitt. Entfernen Sie senkrecht wachsende, steile Wassertriebe sowie nach innen gerichtete Äste und solche, die die Krone verdichten.

Ziel: Bessere Belüftung und Belichtung im Kronen-Inneren. Weniger Konkurrenz bei den Leitästen.

Wichtig: Verwenden Sie bei dickeren Ästen über 3 Zentimetern stets die Drei-Schnitt-Technik.

  1. Schnitt: unten, ca. 20 Zentimeter vom Stamm entfernt ansetzen
  2. Schnitt: von oben, ca. 5 Zentimeter weiter außen
  3. Schnitt: direkt am Astring, also dem verdickten Astansatz, aber verletzen Sie diesen nicht

Schritt 4: Formgebung

Nun können Sie den Baum in die gewünschte Kronenform bringen und störende Triebe entfernen. Achten Sie dabei auf eine harmonische Wuchsform und eine gleichmäßige Verteilung der Leitäste.

Schritt 5: Grobe Schnittwunden behandeln

Bei Schnittflächen über 5 Zentimetern Durchmesser ist das Auftragen von einem Wundverschlussmittel sinnvoll. Vor allem beim Schnitt im Herbst und Winter sowie bei empfindlichen Baumarten.

Achtung: Nicht jede Art verträgt Wundmittel. Bei Ahorn, Birke oder Apfelbaum kann das Mittel sogar schädlich sein. Lassen Sie im Zweifel die Wunde lieber offen und achten Sie auf einen sauberen Schnitt.

Schritt 6: Schnittgut entsorgen oder verwerten

Zweige und kleinere Äste können Sie direkt zu Mulch verarbeiten oder kompostieren. Größere Mengen entsorgen Sie über den Wertstoffhof oder nutzen Sie es als Brennholz.

Wie weit darf man einen Baum zurückschneiden?

Als Faustregel gilt: Nicht mehr als 30 Prozent der Krone auf einmal entfernen.

Ein zu starker Rückschnitt kann zu Wuchsproblemen und Pilzbefall führen.

In einigen Fällen ist das Baum komplett zurückschneiden bzw. Baum bis auf den Stamm zurückschneiden erlaubt, jedoch nicht empfohlen.

Häufige Fehler beim Baumschnitt und wie man sie vermeidet

Schnell können beim Baumschnitt gravierende Fehler passieren, die die Baumgesundheit gefährden. Die gute Nachricht: Mit dem richtigen Wissen können Sie die häufigsten Fehler leicht vermeiden.

Zu starker Rückschnitt: Zu radikal zurückschneiden ist ein typischer Anfängerfehler. Er schwächt den Baum und führt zur Bildung von unerwünschten Nottrieben bzw. Waserreisern.

Hier gilt:

  • Pro Jahr maximal 30 Prozent der Krone entfernen
  • Große Schnitte über mehrere Jahre verteilen
  • Bei stark gewachsenen oder alten Bäumen schrittweise verjüngen

Falscher Schnittzeitpunkt: Bäume bei starkem Frost schneiden führt zu Rindenschäden und schlechter Wundheilung. Beim Rückschnitt während der Schonzeit drohen hohe Bußgelder.

Hier gilt:

  • Baumschnitt nur bei trockenem, frostfreiem Wetter
  • Gesetzliche Schonzeiten einhalten
  • Für größere Eingriffe Baumschnitt im Frühjahr oder Spätsommer durchführen

Unsachgemäßer Schnitt mit Rindenverletzung: Ein gerissener Ast oder ein Schnitt zu nahe am Stamm verursachen offene Wunden und machen den Baum so anfällig für Pilze und Schädlinge.

Hier gilt:

  • Ast nicht direkt am Stamm schneiden, sondern knapp außerhalb des Astrings
  • Bei dicken Ästen Drei-Schnitt-Technik anwenden
  • Nur mit sauberem, scharfem Werkzeug arbeiten

Verwendung ungeeigneter Werkzeuge und fehlende Sicherheit: Stumpfe Sägen oder Scheren quetschen das Holz und führen zu unsauberen, schlecht verheilenden Wunden. Fehlende Sicherheitsausrüstung kann gefährlich werden.

Hier gilt:

  • Werkzeuge vor dem Schnitt schärfen und desinfizieren
  • Ast- oder Gartenschere für kleinere Äste
  • Baumsäge oder Teleskop-Astsäge für dickere Äste
  • Schutzausrüstung tragen und Leitern sichern

Keine klare Schnittstrategie: Schneiden ohne Plan führt zu langfristigen Schäden am Baum durch Beschädigung der tragenden Leitäste, verunstalten der Krone oder unnötigen Kappungen.

Hier gilt:

  • Klare Zielsetzung vor dem Schnitt
  • Analyse des Baums aus verschiedenen Perspektiven
  • Nur das schneiden, was Sicherheit oder Wachstum fördert

Extra-Tipp: Besorgen Sie einen guten Verbissschutz, um Ihre Bäume vor Tierbissen zu schützen.

Entsorgung und Verwertung von Schnittgut

  • Kompostieren von kleineren Zweigen
  • Häckseln der Äste für Mulchmaterial
  • Große Mengen zum Wertstoffhof
  • Dickere Äste als Brennholz

Kiste voll kleinem Brennholz aus alten Baumabfällen

Fazit: So gelingt das Zurückschneiden der Bäume

Ein fachgerechter Baumschnitt trägt entscheidend zur Gesundheit, Schönheit und Sicherheit Ihres Gartens bei. Ob Sie Bäume ausschneiden, Bäume kürzen oder einen Baum schneiden, mit dem richtigen Werkzeug und Wissen gelingt jeder Schnitt.

Starten Sie klein, sammeln Sie Erfahrungen und holen Sie sich bei schwierigen Projekten Hilfe vom Profi.

Nach dem Baumschnitt ist vor dem Winterschutz. Denken Sie bereits heute daran, Ihren Garten winterfest zu machen.

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